Noerr baut Private Equity mit Markus A. Braun aus
Die Private Equity Praxis der Kanzlei Noerr wächst weiter: Zum 1. April wechselte Dr. Markus A. Braun als Associated Partner in das Münchner Noerr-Büro. Bislang war er für Gleiss Lutz tätig.
Spezialisiert ist Markus Braun auf die Transaktionsberatung im M&A und Private Equity, dabei berät er Investoren und Unternehmen zu allen Aspekten nationaler wie grenzüberschreitender Transaktionen.
„Wir freuen uns sehr, dass Markus Braun mit seiner Persönlichkeit und Erfahrung unser Team verstärkt“, sagt Dr. Georg Schneider (München), der die Praxisgruppe Private Equity gemeinsam mit Prof. Dr. Christian Pleister (Berlin/Frankfurt) leitet. „Mit Markus Braun haben wir einen erstklassigen Transaktionsexperten für unsere expandierende Private Equity Praxis gewinnen können“, betont Georg Schneider. „Ich freue mich sehr, das starke Private Equity Team von Noerr künftig zu unterstützen“, sagt Markus Braun.
Markus Braun (36) studierte Rechtswissenschaften in Würzburg, München und Oxford. Seit 2016 ist er als Anwalt in München tätig.
Noerrs 50-köpfige Private-Equity-Praxisgruppe vertritt die Interessen von in- und ausländischen Finanzinvestoren, Unternehmen und Management-Teams bei grenzüberschreitenden Large- wie Mid-Cap-Transaktionen sowie bei der Strukturierung von Investmentvermögen. Zu den Mandanten zählen Beteiligungsgesellschaften wie J.C. Flowers, KPS Capital, KKR, Apollo, EMERAM, Bregal Unternehmerkapital, Deutsche Beteiligungs AG, DPE Deutsche Private Equity oder Brookfields.
Zu Mandaten in jüngster Zeit gehören u. a. die Beratung des Finanzinvestors Foresight bei einem Milliarden-Großprojekt zur Produktion von grünem Wasserstoff, von AUCTUS bei der Veräußerung von PharmaLex an den US-Pharmagroßhändler AmerisourceBergen, des KKR-Portfoliounternehmens Exact Group beim Erwerb der weclapp SE, von AEQUITA beim Carve-Out und Erwerb des Geschäftsbereichs „Electronic Interfaces“ der ZF Friedrichshafen AG, von heycar beim Einstieg der Renault Group, von KPS Capital Partners beim Aufbau von Speira und der Übernahme des europäischen Geschäfts der Real Alloy Group sowie des Walzgeschäfts von Norsk Hydro.